Der multidimensionale Zeitpfeil nach der Interaktionstheorie

Der Multidimensionale Zeitpfeil, Thomas Heindl 2015

Der Multidimensionale Zeitpfeil

Eine Eigenschaft der IdEntität ist ihr individueller, immanenter Zeitpfeil. Dieser definiert die subjektive Zeit, welche sich im interaktiven Multiversum, der Summe aller Möglichkeiten, zur Entropie interferiert.

Der multidimensionale Zeitpfeil ist eine Entität des interaktiven Multiversums.
Sie finden zum Thema Zeitpfeil einen Artikel auf wikipedia*.

Die zentrale, da allgemeinste Theorie ist jene des thermodynamischen Zeitpfeils, welcher auf dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik beruht: Er stellt seine Richtung als den Weg von der Vergangenheit in die Zukunft dar. Diese führt in die Entropie.

Entropie bedeutet Thermodynamisches Gleichgewicht. Dieser Endzustand bedeute das Ende der Zeit.

Die Interaktionstheorie definiert Zeit als Geschwindigkeit des Interaktionsprozesses. Nach dieser Sichtweise generiert jede Entität einen individuellen Zeitpfeil. Im interaktiven Multiversum, der Summe aller existierenden Entitäten, sind Entität und ihr Zeitpfeil multidimensional variabel, denn auch der Zeitpfeil ist Entität. Der Zeitpfeil jedes subjektiven Universums entspricht vice versa einer dynamischen Dimension der Zeitpfeil-Entität.

*(Stand 19. Juli 2014 22.35)

Der subjektive oder immanente Zeitpfeil

Die multidimensionale Richtung jenes individuellen, erlebten Zeitpfeils, welcher der Identität immanent gleichbedeutend ist mit ihrem Bewusstseinsstrom, wird bestimmt durch die Prozesse, welche die Identität zwischen Immanenz und Transzendenz interagiert. Nach der Interaktionstheorie prozessiert also jede Entität die Zeit jenes subjektiven Universums, in dem sie existiert.

17.8.2015

 

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3 Gedanken zu „Der multidimensionale Zeitpfeil nach der Interaktionstheorie

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