Aus der Interaktionstheorie folgt das interaktive Multiversum, welches alle Existenz enthält, und natürlich Hauptthema dieses Blogs und der Facebook Gruppe ist. Selbstverständlich existieren viele andere Multiversum Varianten, welche hier vorgestellt werden.
Archiv für den Monat: August 2014
Love-Kontinuum kennt keine Grenzen, keine Rassen
Nach 5 Jahren in Freiheit wird ein in freier Wildnis lebender Gorilla von seinem Pfleger besucht. Die Begegnung ist voller Emotionen, der Gorilla stellt seinen Freund seiner Familie vor. Auch diese wissen genau um was es geht.
Bringt Beständigkeit Beständigkeit?
Eines frühen Morgens entdeckte ich in einem wiener Park eine Krähe, wie sie mit ihrem Schnabel schmutzige Verpackungsreste aus einem Mistkübel zog.
Wir verpacken für die Haltbarkeit, und bedecken damit unsere Erde, die uns dadurch nicht besser erhalten kann.
In Beständigkeit der Mensch will leben, und zerstört dabei erst recht sein Streben.
Ein altes Hindu Sprichwort lautet sinngemäß:
🙂
Thomas Heindl, 2014
Der Weg des Menschen in die Zukunft
In seiner Slideshow zeigt Hamilton die aktuellen Megatrends der Zukunft auf: Globale Wirtschaft, die Macht und Verantwortung des Individuums, 3D Drucker, Space Economy, Internet der Dinge, Weltraumtourismus, usw.. wirklich sehr inspirierend!
Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde – Richard Buckminster Fuller, Buchrezension
„Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde“ – und andere Schriften, enthält drei Texte von und über Richard Buckminster Fuller. Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde ist ein herausragendes Essay über die Menschheitsgeschichte, Erkenntnistheorie und Synergetik. Der zweite Text ist eine Abhandlung über Architektur, der dritte Teil eine Autobiographie über diesen außerordentlich vielseitigen Architekten, Philosophen, Designer und Schiftsteller.
Wille 2, Die Dekonstruktion des Willens

„Nichts geschieht so wie wir es fürchten, noch so, wie wir es hoffen. Aber alles geschieht, so wie wir es wollen.“ Marcel Proust
Dekonstruktion des Willens:
Wir haben also bereits gelesen, dass der Wille nach der Interaktionstheorie eine Interpretation des Egos ist, und dass Wille vice versa das Ego erzeugt. Beides allerdings wurde bereits enttarnt als Konstrukt, um bestimmte Zustände der Wirklichkeit verständlich zu machen. Lassen Sie uns noch einen Schritt weiter gehen.
Begeben wir uns weiter auf die Suche nach jenem Prinzip, welches die interaktiven Verhältnisse steuert. Danach, was das Verhältnis von Immanenz und Transzendenz definiert:
Warum existieren die Dinge? Weil sie interagieren. Warum interagieren die Dinge? Weil sie existieren.
Wille ist die Summe der Möglichkeiten
Bereits Arthur Schopenhauer hat den Willen als kosmisches Prinzip der Existenz, das für das individuelle Dasein in der Welt verantwortlich ist, in seiner Philosophie hervorgehoben. Der Wille ist zwar eine subjektive Beobachtung / Interpretation der immanenten Identität – die Wahrheit aber ist, dass die Bestandteile, die immanenten Entitäten es sind, die den Willen letztlich gestalten. Weiterlesen
Info-Psychologie von Timothy Leary, Rezension
Info-Psychologie ist wohl eines der bekanntesten Bücher von Timothy Leary, und beschäftigt sich mit den Themen DNA und Evolution, basierend auf der von ihm entwickelten Theorie Neoronaler Schaltkreise. Die Infopsychologie nimmt das Leben im extraterrestrischen Raum vorweg, zu dem der Mensch sich unweigerlich entwickle. Leary skizziert dessen Möglichkeiten, Folgen und Entwicklungsschritte auf dem Weg dorthin.
Letzte Worte berühmter Persönlichkeiten
Transhumanismus und Existenz im Multiversum
Transhumanismus ist eine Sichtweise, die einen plausiblen Ausweg aus der Misere der natürlichen Selektion, der Evolutionstheorie nach Darwin, die aus menschlicher Sicht als „Nebenprodukt“ ihren eigenen Untergang vorbereitet (aus anderer Sicht bereitet sie neue Wege), liefert.
Das Wesen der Evolution im interaktiven Multiversum
Was genau das Wesen der Evolution ist – diese Frage beschäftigt Wissenschaftler seit langer Zeit. Ebenso, wie Evolution niemals eine Ende nimmt, so verstummen auch die Fragen nicht. Vom interaktiven Standpunkt her gibt es natürlich unendlich viele Antworten.
Denn jede Entität, die über Evolution zu sprechen weiß, hat ihre eigenen Erklärungen. Der Mensch hat sich im darwinschen’ Kontinuum auf Varianten geeignet, die auf Interpretationen seiner Texte beruhen, stark zusammengefasst auf die heute weit verbreiteten Begriffe: Überleben des Stärkeren (survival of the fittest, eigentlich durch Herbert Spencer geprägt) und natürliche Selektion (natural Selection). – Das unvollständige Verständnis dieser Begriffe kann und konnte dazu verleiten, auf ein hierarchisches Erklärungsmodell der Evolution zu schließen.

DNA Interaktion im Multiversum
Die Betrachtung von DNA Interaktion macht auf spannende Weise typische Zusammenhänge und Parallelen zu verwandten Entitäten deutlich. Die DNA Entität ist wie jede existierende Entität multidimensional variabel.
DNA Interaktion im Multiversum
Als der digitale Code des Lebens, als digitale Sprache, manifestierte sich DNA im menschlichen Kontinuum um die 19. Jahrhundertwende. Im Jahre 1953 konnten James Watson und Francis Crick ihren strukturellen Aufbau schließlich in Form einer Doppelhelix definieren.