Wo ist der Sitz des Bewusstseins? Es handelt sich hierbei um eine der zentralen Fragen nicht nur der Philosophie. Um diese zu beantworten, ist eine genaue Definition von Bewusstsein notwendig. Doch bereits hier scheiden sich die Geister.
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Konstruktivismus, George Berkeley und die Interaktionstheorie
Es ist schon erstaunlich: George Berkeley veröffentlichte sein wohl wichtigstes Werk bereits im Jahr 1710. Eine Abhandlung über die Prinzipien menschlicher Erkenntnis nimmt im Grunde den Radikalen Konstruktivismus vorweg. Diese Strömung der Philosophie entstand ganze 250 Jahre später.
Die vorgeschlagene Theorie der Interaktion kann (muss aber nicht) durchaus als Variante des Konstruktivismus interpretiert werden. Doch auch zu Berkeleys Argumentation gibt es zumindest einen entscheidenden Unterschied.
Über die Geschwindigkeit der Zeit
Die Geschwindigkeit der Zeit und die Wahrnehmung ihrer ständigen Beschleunigung, sind eine immer öfter thematisierte menschlichen Erfahrung. Viele Menschen folgern, dass die subjektive Wahrnehmung der Zeit hierbei eine große Rolle spielt.
Aber nimmt die Geschwindigkeit der Zeit wirklich immer mehr zu?
Der multidimensionale Zeitpfeil nach der Interaktionstheorie
Eine Eigenschaft der IdEntität ist ihr individueller, immanenter Zeitpfeil. Dieser definiert die subjektive Zeit, welche sich im interaktiven Multiversum, der Summe aller Möglichkeiten, zur Entropie interferiert.
Hybridentität, H.E., Hybrid Entitiy
Hybridentität
Die Wechselwirkung zwischen Entitäten ist unbestritten – egal ob zwischen Mensch und Mensch, oder Werkzeug und Werkzeug. Realität ermöglichende Werkzeuge, die das Mensch-Sein interagieren, sind ebenso Teil der transzendenten menschlichen Existenz wie jeder anderen.
Jene Wechselwirkungen zwischen Entität und Entität, in welcher Form auch immer, definieren eine Hybridentität – wenn die definierende IdEntität diese Tatsache anerkennt.
Übertragung von Emotionen nach der Interaktionstheorie
Fortsetzung von: Gruppendynamik und subjektive Wahrnehmung
Übertragung von Emotionen nach der Interaktionstheorie
Die Entwicklung der Gruppengespräch-Metaentität hängt natürlich von weitaus mehr Variablen ab, als allein jener Personen-Teilentitäen. Ihre subjektive Zeit ist ebenso zu berücksichtigen – jene Entität durch die, als historisches Abbild aller Interaktionsprozesse, sich alle Erlebnisse vollziehen.
Metaentitäten und soziale Interaktion: Gruppendynamik und subjektive Wahrnehmung
Gruppendynamik und subjektive Wahrnehmung
Interagierende Entitäten bilden Metaentitäten – verbinden sich also zu Teilen von größeren Einheiten, welche selbst wiederum interaktive Prozesse mit Entitäten generieren – insbesondere mit solchen, aus welchen sie selbst bestehen. Anhand des Beispiels menschlicher Individuen in Gesellschaft und deren Gruppendynamik wird deutlich, wie dies unmittelbar Einfluss auf die Realitätstunnel von gleichermaßen Entitäten wie Metaentitäten nimmt. Weiterlesen
Kaskadeneffekt als Dynamik multidimensionaler Entwicklung
Der Kaskadeneffekt ist eine Beschreibung der Dynamik in der multidimensionalen Entwicklung der Existenz: Die Entwicklung einer Entität oder deren Realitätstunnel innerhalb eines Metakontinuums erfolgt hierbei in Etappen, welche durch dessen fraktal – diskontinuierliche Struktur vorgegeben ist.
Realitätstunnel und Interaktion
Dimensionen nach der Interaktionstheorie
Wir erfahren im Laufe der Wissenschafts-Geschichte zunächst viel über die dreidimensionale Wirklichkeit, die für die Beschreibung dessen worin wir leben, zunächst weitgehend ausreichend ist. Später folgt ähnliches über die vierdimensionale Raumzeit, wenngleich uns diese einsteinsche Logik schon deutlich komplizierter vorstellbar ist.
Vorstellung unterschiedlicher Multiversum Varianten
Aus der Interaktionstheorie folgt das interaktive Multiversum, welches alle Existenz enthält, und natürlich Hauptthema dieses Blogs und der Facebook Gruppe ist. Selbstverständlich existieren viele andere Multiversum Varianten, welche hier vorgestellt werden.
Wille 2, Die Dekonstruktion des Willens

„Nichts geschieht so wie wir es fürchten, noch so, wie wir es hoffen. Aber alles geschieht, so wie wir es wollen.“ Marcel Proust
Dekonstruktion des Willens:
Wir haben also bereits gelesen, dass der Wille nach der Interaktionstheorie eine Interpretation des Egos ist, und dass Wille vice versa das Ego erzeugt. Beides allerdings wurde bereits enttarnt als Konstrukt, um bestimmte Zustände der Wirklichkeit verständlich zu machen. Lassen Sie uns noch einen Schritt weiter gehen.
Begeben wir uns weiter auf die Suche nach jenem Prinzip, welches die interaktiven Verhältnisse steuert. Danach, was das Verhältnis von Immanenz und Transzendenz definiert:
Warum existieren die Dinge? Weil sie interagieren. Warum interagieren die Dinge? Weil sie existieren.
Das Wesen der Evolution im interaktiven Multiversum
Was genau das Wesen der Evolution ist – diese Frage beschäftigt Wissenschaftler seit langer Zeit. Ebenso, wie Evolution niemals eine Ende nimmt, so verstummen auch die Fragen nicht. Vom interaktiven Standpunkt her gibt es natürlich unendlich viele Antworten.
Denn jede Entität, die über Evolution zu sprechen weiß, hat ihre eigenen Erklärungen. Der Mensch hat sich im darwinschen’ Kontinuum auf Varianten geeignet, die auf Interpretationen seiner Texte beruhen, stark zusammengefasst auf die heute weit verbreiteten Begriffe: Überleben des Stärkeren (survival of the fittest, eigentlich durch Herbert Spencer geprägt) und natürliche Selektion (natural Selection). – Das unvollständige Verständnis dieser Begriffe kann und konnte dazu verleiten, auf ein hierarchisches Erklärungsmodell der Evolution zu schließen.

DNA Interaktion im Multiversum
Die Betrachtung von DNA Interaktion macht auf spannende Weise typische Zusammenhänge und Parallelen zu verwandten Entitäten deutlich. Die DNA Entität ist wie jede existierende Entität multidimensional variabel.
DNA Interaktion im Multiversum
Als der digitale Code des Lebens, als digitale Sprache, manifestierte sich DNA im menschlichen Kontinuum um die 19. Jahrhundertwende. Im Jahre 1953 konnten James Watson und Francis Crick ihren strukturellen Aufbau schließlich in Form einer Doppelhelix definieren.
Theorie der Interaktion – eine Beschreibung
Die Wahrheit einer Erkenntnis beweist sich durch alles, was sie anerkennt. Erkenntnis realisiert das Wesen der Interaktion.
Theorie der Interaktion
1. Theorie der Interaktion
2. Es gibt nur eine objektive Wahrheit – und die lautet: Existenz
3. Interaktion, Identität & Bewusstsein
4. Identität ist der Nexus von Immanenz und Transzendenz
5. Entitäten im interaktiven Multiversum
6. Existenz durch Interaktion
7. das interaktive Multiversum
Interaktion der Interaktion – legen wir los
Die Theorie der Interaktion. Das interaktive Multiversum. Es ist nun Zeit zu beginnen. Oder besser: Zeit, die Gedankenwelt, an der ich seit Jahren arbeite, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.