Theorie der Interaktion – Einleitung

Kurzbeschreibung der Interaktionstheorie
Interaktion bedingt Existenz. Identität ist das einzigartige Verhältnis von immanenter und transzendenter Existenz. Die interaktive Schnittstelle ist das subjektive Universum. Die immanente Identität differenziert aus der Transzendenz Entitäten. Jede Entität hat ihrerseits ein einzigartiges Interaktionsverhältnis. Die Summe aller IdEntitäten ist das interaktive Multiversum.

Einleitung

Interaktion bedingt Existenz.
Ließen sich alle Beweggründe auf nur einen einzigen reduzieren, bliebe dieser Eine, um zu beschreiben, weshalb die Interaktionstheorie, wie sie hier beschrieben wird, an Sie gelangen musste, mit allen unvorhersehbaren Folgen. Ob Sie nach der Lektüre sagen, sie gibt Ihnen etwas, oder sie brauchten dieses Wissen nicht – die Wahrheit ist:

Es spielt überhaupt keine Rolle, wie Sie zur ihr stehen. Denn welche äußeren Einflüsse Ihre Wirklichkeit wesentlich bestimmen, hängt schlichtweg davon ab, welchen Sie dies erlauben – (ob bewusst oder unbewusst).

Diese und auch alle darauf folgenden Worte können, aber müssen Sie nicht unter diesen Gesichtspunkten verstehen. Sie sollten dies aber, sofern Ihnen der freie Wille etwas ist, das sich zu besitzen lohnt (schon klar, das mit dem freien Wilen ist recht kompliziert).

Folgen Sie Ihrem Willen, so folgen Sie Ihrem Interesse – und Sie werden wissen, was zu tun ist.

Ihre Zustimmung zu gewinnen ist also nicht die Absicht dieser Texte über Interaktion. Schon eher vielleicht, den Aussagen und Folgerungen, die auf der zweidimensionalen Oberfläche, auf der sie Wort für Wort abzulesen ist, in Ihrem Kopf eine Möglichkeit der Entfaltung zu bieten. Und natürlich, Ihren Willen zu erfüllen. Es sei denn, Sie sind der Überzeugung, dies völlig grundlos zu lesen.

Die Entscheidung bleibt Ihnen überlassen. Jedoch genügt allein die Existenz dieses Textes, oder gar jenes einen Satzes im Kopf des Autors, jenes Satzes, den auch sie gerade gelesen haben, der Interaktionstheorie zur Bestätigung ihrer selbst. So beläuft es sich übrigens mit allem was existiert. Denn was wäre das Eine ohne alles Andere?

Thomas Heindl, 2014

1. Theorie der Interaktion
2. Es gibt nur eine objektive Wahrheit – und die lautet: Existenz
3. Interaktion, Identität & Bewusstsein
4. Identität ist die Summe von Immanenz und Transzendenz
5. Entitäten
6. Existenz durch Interaktion
7. das interaktive Multiversum
8. Multidimensional variable Identität
9. Empathie, Bewusstsein, Interaktion
10. Identitätsbestimmung und Wirkung von Entitäten
11. Interaktive Zeit
12. Metaentität und Kontinuum

Ein Gedanke zu „Theorie der Interaktion – Einleitung

  1. Alina Marisoboth

    Ich finde die Inhalte der Seite sehr aufschlussreich. Ich möchte Ihnen darüber hinaus die erstaunliche Arbeit von Burkhard Heim ans Herz legen, u.a. die erweiterte Quantenfeldtheorie.

    Besten Gruß von mir

    Antworten

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